Mitgliederversammlung nominiert Kandidaten

Auf der gut besuchten Mitgliederversammlung des SPD-Destrikts Hechthausen wurden jetzt die Kandidaten der SPD für zur Kommunalwahl im September nominiert. Dabei folgten die Mitglieder einem zuvor einstimmig gefaßten Vorschlag des Vorstandes.

Danach gehen für die Gemeinde Hechthausen folgende Personen ins Rennen:
Jan Tiedemann (1), Uwe Dubbert (2), Hans-Georg Grell (3), Ute Ahlff (4), Michael Krüscke (5), Jürgen Ludwig (6), Michaela Meyer (7), Erwin Jark (8), Ronja Hagenah (9), Dr. Lutz Bötcher (10), Thorsten Grützmacher (11), Sabine Barfurth, (12), Sören Franz (13), Peter Ucke (14) und Eike Elser (15).

Für die Samtgemeindeliste Hemmoor wurden folgende Kandidatinnen und Kandidaten aus Hechthausen vorgeschlagen:
Jan Tiedemann, Uwe Dubbert, Michaela Meyer, Michael Krüscke, Thorsten
Grützmacher, Sönke Franz und Erwin Jark.

Für die Kreistagsliste wurden Uwe Dubbert, der bereits langjähriges Kreistagsmitglied ist und Jan Tiedemann, der sich erstmalig um einen Sitz im Kreistag bewirbt, nominiert.

Distriktvorsitzender Jan Tiedemann wertete die einstimmigen Wahlen als Zeichen großer Geschlossenheit der Kandidaten, von denen die meisten schon auf eine harmonische und erfolgreiche Arbeit und Erfahrung in den Ratsgremien zurückblicken könnten.

Auch für die kommenden Wahlen zeigte sich Tiedemann optimistisch, daß die SPD als Motor der Gemeindepolitik wieder die Mehrheit stellen werde. Immerhin könne die SPD in Hechthausen auf eine 25-jährige Verantwortung zurückblicken.

Eine Fortsetzung der verlässlichen und zukunftsorientierten Gemeindepolitik sei jetzt besonders wichtig: Immerhin kämen mit A20 und Neubau der Ostebrücke besondere Herausforderungen auf die Gemeinde zu. Es gelte mehr als je zuvor, den Ort fit für die Zukunft zu machen. Gerade deshalb sei es für den Ort wichtig, sichere Mehrheiten in der Ortspolitik zu erreichen.

Der nach 3 Kreistagsperioden erstmals für den Spitzenplatz auf der örtlichen Liste nominierte Uwe Dubbert wies auf die erfolgreiche Arbeit im Kreistag für die Samtgemeinde Hemmoor hin:
Große politische Fortschritte konnten beim herausragend wichtigen Thema HVV erzielt werden. Für das Gebiet der Samtgemeinde sei man optimistisch, die wirtschaftlich bedeutsame Einbindung zum Vorteil der Bevölkerung, der Pendler und der Touristen zu erreichen.

Auch darüberhinaus sei es wichtig, die Bindungen an die Metropolregion Hamburg wirtschaftspolitisch zu stärken. Eine verantwortungsvolle Aufgabe sei auch, in einer – durch moderne Massenmedien und ihre schnelllebigen, oft oberflächlich verkürzten Meinungsbildungsmechanismen geprägte – Zeit der wachsenden Polarisierung die politische Streitkultur zu erhalten.

Distriktvorsitzender Jan Tiedemann wertete die Kandidatenriege als gutes Team, die Interessen der Bevölkerung auch künftig erfolgreich zu vertreten.